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Вступление SENTIMENTALERHUND (DEGENHARD) E A B Bm G C# F# Am A# G#m [Intro] E A B E B E B E [Verse] E A Irgendwann, ein- oder zweimal im Jahr, Bm E rieche ich plötzlich, wie´s früher mal war. A Dann kratz´ ich mich, jaule ganz leise und B E bin ein ganz sentimentaler Hund. E G Dann möchte´ ich einfach wieder dahin, A B da, wo ich richtig geboren bin. E G E Und der laue Wind erzählt mir von Tagen, G als wir in der Sonne lagen C# B und nicht einmal knurrten, wenn nebenan A E Cleffs Katze zu schnurren begann. [Interlude] E A B E B E B E [Verse] E A Ich schnupp´re am zaun der Erinnerung entlang, Bm E und hin und wieder verspür´ ich den Drang. A Ich hebe verstohlen mal eben ein Bein, B E und ich atme die alten Geschichten ein. E G Dann bin ich sehr bissig, lass´ niemanden ran A B und belle den Mond und die Sterne an. E G E Und der laue Wind erzählt mir von Nächten, G als wir uns für die Tritte rächten C# B und so lange heulten, bis kurz vor Tag A E der Mond vor uns in der Pfütze lag. [Interlude] E A B E B E B E [Verse] E A Was bleibe ich noch, warum renn´ich nicht los? Bm E Ich könnte doch einfach, ich bräuchte doch bloß. A Warum pfeif´ ich nicht auf den ganzen Salat, B E das Häuschen, Geschäft und den Stacheldraht. E G Ich kratze mit meinen Pfoten die Tür, A B da riecht es schon wieder nach heute und hier. E G E Und der laue Wind bläst hinter den Bergen G irgendwo bei den Gartenzwergen, C# B bis irgendwann, ein- oder zweimal im Jahr, A E es plötzlich so riecht, wie´s früher mal war. [Outro] E A B E B E B E
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