Frauengold — Ein Guter Schluck Wein

Текст песни с аккордами

    	    	Вступление

[Intro]
C  G  Am  F  C  G
C  G  Am  F  C  G  C


[Verse 1]
    Dm                        F
Des Henkers Beil wär sein rechtmäßiger Lohn
   Dm                   F    C
Verfolgt von des Grafen Schergen
    Dm                     F
Mit Tücke und List nur dem Galgen entflohen
      Dm                    F   C
Sucht er sich im Wald zu Verbergen

Gm                    Dm
Das ist der Preis für Diebstahl und Raub
    Gm                      F  C
Der Wind bläst ihm eisig entgegen
     Gm                  Dm
Doch auf einem Lager aus Moos und aus Laub
      Am
Zieht er aus der Tasche
     E
Eine gläserne Flasche



[Chorus]
C                 G
Ein guter Schluck Wein
        Am    F
unterm Sternenzelt
     C           G
Und heil ist die Welt
C                 G
Nur ein guter Schluck Wein
    Am               F
Was brauch ich noch mehr
   C            G       C
So bin ich mein eigener Herr




[Verse 2]
   Dm                       F
Er erschauert als er der Kumpane gedenkt
    Dm                  F    C
Die nicht zu fliehen vermochten
   Dm                     F
Gefoltert, verstümmelt, ersäuft und gehenkt
   Dm                      F    C
Gevierteilt und aufs Rad geflochten


    Gm                 Dm
Das ist die Gefahr ein Räuber zu sein
        Gm                    F  C
Von der einst so gefürchteten Bande
Gm                      Dm
Blieb letzten Endes nur er ganz allein
      Am
Seine Augen sind nass
    E
Er setzt die Lippen an das Glas




[Chorus]
C                 G
Ein guter Schluck Wein
        Am    F
unterm Sternenzelt
     C           G
Und heil ist die Welt
C                 G
Nur ein guter Schluck Wein
    Am               F
Was brauch ich noch mehr
   C            G       C
So bin ich mein eigener Herr




[Verse 3]
   Dm                   F
Er war einst ein Bauer doch wurde die Pacht
   Dm                   F    C
Nach Dürre du Krieg nicht beglichen
   Dm                   F
Die hungernden Kinder erfroren in der Nacht
   Dm                   F    C
Auch die Frau war am Morgen verblichen


Gm                          Dm
Das ist der Grund, dass ein Räuber er ward
    Gm                      F  C
Der Graf ließ ihn vom Hofe jagen
     Gm                  Dm
Noch ehe er selbst seine Lieben verscharrt
        Am
All den Schmerz jener Nacht
         E
Rief der Wein erneut wach




[Chorus]
C                 G
Ein guter Schluck Wein
        Am    F
unterm Sternenzelt
     C           G
Und heil ist die Welt
C                 G
Nur ein guter Schluck Wein
    Am               F
Was brauch ich noch mehr
   C            G       C
So bin ich mein eigener Herr




[Verse 4]
     Dm                         F
Sein Blick wandert langsam zum Himmel hinauf
       Dm                     F    C
Wo die Sterne noch ungerührt scheinen
   Dm                  F
Er verflucht ihren unabänderlich‘ Lauf
    Dm                        F  C
Und schluchzend beginnt er zu weinen


    Gm               Dm
Vor solchem Los kann niemand bestehen
    Gm                      F  C
Er zieht aus dem Gürtel das Messer
    Gm                          Dm
Was bleibt ihm denn noch, wohin sollt‘ er gehen
    Am
Der Schmerz war nicht groß
        E
Als die Augen er schloss




[Chorus]
C                 G
Ein guter Schluck Wein
        Am    F
unterm Sternenzelt
     C           G
Und heil ist die Welt
C                 G
Nur ein guter Schluck Wein
    Am               F
Was brauch ich noch mehr
   C            G       C
So bin ich mein eigener Herr



[Chorus]
C                 G
Ein guter Schluck Wein
        Am    F
unterm Sternenzelt
     C           G
Und heil ist die Welt
C                 G
Nur ein guter Schluck Wein
    Am               F
Was brauch ich noch mehr
   C            G       C
So bin ich mein eigener Herr		
    

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