Текст песни с аккордами
Вступление
[Verse 1]
Em Am B7 Em
In Gori Kaseki am Rande der Strasse liegt einsam ein Knabe, der regt sich nimmermehr.
Am B7 Em
Gefährliche Strassen, unheimliche Weiten, darüber die Wolken sind wie ein Geisterheer
[Chorus]
Am Em B7 Em
Zweitausend Reiter federn heran, ja heran,
Am Em B7 Em
was sind dagegen einhundertfünfundachzig Mann.
[Verse 2]
Em Am B7 Em
In Gori Kaseki sind nur noch Ruinen, aus Hütten, die blieben, kein Laut, sie stehen leer.
Am B7 Em
Geflohen die Dörfler, die Hunde, die Katzen, es hausen nur Ratten bei dem geschmolz'nen Heer.
[Chorus]
Am Em B7 Em
Zweitausend Reiter federn heran, ja heran,
Am Em B7 Em
was sind dagegen einhundertfünfundachzig Mann.
[Verse 3]
Em Am B7 Em
In Gori Kaseki verbrannt ist die Erde, vergiftet die Brunnen, hier fängt die Hölle an.
Am B7 Em
Gefrorene Brote mit Beilen sie teilen und Schneewasser nur für den todgeweihten Mann
[Chorus]
Am Em B7 Em
Zweitausend Reiter federn heran, ja heran,
Am Em B7 Em
was sind dagegen einhundertfünfundachzig Mann.
[Verse 4]
Em Am B7 Em
Erst schicken sie Frauen, dann Kinder, dann Greise, sie liegen im Eise, ein schneebedeckter Wall.
Em Am B7 Em
Darüber sie sprengen, gleich wilden Gesängen, mit Unrast die Reiter, des Todes Vasall.
[Chorus]
Am Em B7 Em
Zweitausend Reiter federn heran, ja heran,
Am Em B7 Em
was sind dagegen einhundertfünfundachzig Mann.
[Verse 5]
Em Am B7 Em
In Gori Kaseki sind alle geblieben, zweitausend einhundert fünfundachzig Mann.
Am B7 Em
Vom Himmel kam Feuer, darin sind sie geblieben, zweitausend einhundert fünfundachzig Mann.
[Chorus]
Am Em B7 Em
Zweitausend Reiter federn heran, ja heran,
Am Em B7 Em
was sind dagegen einhundertfünfundachzig Mann.
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