Arno Claus — Es War An Einem Sommertag

Текст песни с аккордами

    	    	Вступление

[Intro]
C  G  C  G  Am  E  Am


[Verse 1]
   C      G      C     G    Am            E     Am
Es war an einem Sommertag, irgendwann und irgendwo,
   C      G        C          G       Am     E         Am
Da tönte plötzlich Trommelschlag und Flötenspiel klang froh.
    G               C                G                      C
Es war eine muntre bunte Schar, die machte vor dem Rathaus Halt,
     G                  C            Am           E     Am
Den Grund, weshalb sie gekommen war, erfuhren die Leute bald.


[Interlude]
C  G  C  G  Am  E  Am


[Verse 2]
    C        G     C     G        Am       E     Am
Ein Mann mit einem Federhut rief: Männer, hört mir zu!
 C      G            C        G       Am    E    Am
Ich versprech' euch Geld und Gut, und Ehre noch dazu!
    G                    C                  G                      C
Der Kaiser braucht euch, reiht euch ein, hängt nicht an Weib und Haus!
     G                  C                Am       E     Am
Es wird auch gar nicht lange sein, zieht mit ins Feld hinaus!


[Interlude]
C  G  C  G  Am  E  Am


[Verse 3]
    C        G        C      G        Am           E       Am
Im Wirtshaus war das Trinken frei, bezahlt mit des Kaisers Gold.
     C       G      C    G       Am              E      Am
Und während dieser Zecherei trat mancher in des Kaisers Sold.
    G               C              G                        C
Gab seiner Frau den Abschiedskuß, versuchte als Soldat sein Glück,
     G                  C            Am        E     Am
sah nicht des Werbers Pferdefuß und kehrt' nie mehr zurück.


[Interlude]
C  G  C  G  Am  E  Am


[Verse 4]
    C        G        C      G           Am      E       Am
Mit Flötenspiel und Trommelschlag ging's früh am Morgen fort.
    C           G        C      G     Am          E       Am
Die Schar ward größer, denn es lag am Weg noch so mancher Ort.
    G               C              G                        C
Der Werber mit dem Federhut macht' sein Geschäft nicht schlecht,
     G                  C               Am       E        Am
versprach noch vielen Geld und Gut, dem Kaiser, dem war's recht.


[Interlude]
C  G  C  G  Am  E  Am


[Verse 5]
    C      G     C      G         Am      E       Am
Die Jahre gingen in das Land, und von der großen Schar,
      C       G        C      G        Am    E      Am
gab's keinen, der nach Hause fand, wie er gegeangen war.
    G               C            G                     C
Der eine ließ sein Bein im Feld, blind karm ein andrer an.
     G                  C               Am     E      Am
Die meisten hatte der Tod gefällt, der jede Schlacht gewann.


[Interlude]
C  G  C  G  Am  E  Am


[Verse 6]
     C      G      C     G     Am         E     Am
Die letzten Tränen waren kaum geweint, da waren sie,
      C        G      C        G         Am        E     Am
auch schon vergessen, wie ein Traum, die Menschen lernen nie.
    G               C           G                  C
Und dann, an einem Sommertag, irgendwann und irgendwo,
     G                  C              Am     E         Am
da tönte plötzlich Trommelschlag, und Flötenspiel klang froh.


[Outro]
C  G  C  G  Am  E  Am		
    

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