Текст песни с аккордами
Вступление [Intro] Bm [Verse 1] Bm D F#m A Em Bm In einem Bergdorf ward’s einst geschehen, dass Frauen im tiefen Wald Bm D F#m A Em Bm Ein gar seltsames Wesen gesehen, nicht Tier und nicht Mensch von Gestalt G D F# Bm Nackt und wild bei des Tages Erwachen, in der Ferne mit Wölfen es rannte Em Bm F# Bm Und erst durch sein fröhliches Lachen als ein Menschlein, ein Kind, man’s erkannte [Verse 2] Bm D F#m A Em Bm Als sie Alten und Pfarrern berichtet, dass umgeben von Bestiengetier Bm D F#m A Em Bm Auf einer Lichtung ein Kind sie gesichtet, schickte los man der Männer vier G D F# Bm So sollte ihr Plan gelingen das verlassene Wolfskind zu finden Em Bm F# Bm Zu seines Gleichen zurück es zu bringen und aus den Klauen der Wildnis zu winden [Verse 3] Bm D F#m A Em Bm Viele Tage waren vergangen eh' das Kleine endlich man fand Bm D F#m A Em Bm Als nach langer Jagt man’s gefangen es sich wehrte, heulte, sich wandt G D F# Bm Doch die Männer sie zögerten nicht und legten’s in eiserne Ketten Em Bm F# Bm Nahmen’s mit wie es war ihre Pflicht um’s vor solch unwürd'gem Leben zu retten [Verse 4] Bm D F#m A Em Bm Im Dorf angekommen bei Nacht wird’s beäugt des Misstrauens schwer Bm D F#m A Em Bm Beim Schmied ward es untergebracht, litt nicht Hunger noch Kälte mehr G D F# Bm Doch wo Wölfe niemals allein und frei durch die Wälder jagen Em Bm F# Bm Musst’s für sich unter Fremden sein der andren Verachtung ertragen [Verse 5] Bm D F#m A Em Bm Zeit vergeht und oftmals erschallt, wenn das Mondlicht silbern scheint Bm D F#m A Em Bm Klagender Wolfsruf im Wald, das Mädchen im Hause es weint G D F# Bm Lauscht traurig dem Ruf in der Ferne, sehnt sich nach der Kühle der Nacht Em Bm F# Bm Nach dem tröstlichen Schimmern der Sterne das einst ihren Schlaf hat bewacht [Verse 6] Bm D F#m A Em Bm Eines Nachts, es herrscht Krieg im Land, kommt plündernd auf Suche nach Beute Bm D F#m A Em Bm Von den Dorfwachen zu spät erkannt aus dem Dunkeln gestürzt eine Meute G D F# Bm Das Wolfskind erschreckt vom Geschrei, versteckt sich im Stall bei den Hunden Em Bm F# Bm Wünscht zitternd die Zeit sich herbei von damals bevor man’s gefunden [Verse 7] Bm D F#m A Em Bm Mit schwarzen Augen verfolgt’s das Geschehen, überall lodern Flammen empor Bm D F#m A Em Bm Im Schein kann die Menschen es sehen die’s umsorgten, man zerrt sie hervor G D F# Bm Vor dem Feind liegt der Schmied auf den Knien, die Kehle entblößt, keucht und bebt Em Bm F# Bm Doch wo der Wolf den Besiegten lässt ziehen, der Söldner sein Schwert erhebt [Verse 8] G D F# Bm Das Wolfskind springt auf, wendet ab seinen Blick und läuft ohne Zögern in die Wälder zurück Em Bm F# Bm Flieht vor unwürd’gem Leben und grausamer Gier, sich zu retten vor solch wildem Bestiengetier Em Bm F# Bm Flieht vor unwürd’gem Leben und grausamer Gier, sich zu retten vor solch wildem Menschengetier
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